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Ein Tag segeln - zwei Tage warten.
Das Prozedere wiederholt sich immer wieder! Von Paros aus hatten wir einen schönen Segeltag bis nach Syros. Dann war wieder Sturm angesagt und wir mussten warten.
Syros hat einen grossen Industrie- und Fährhafen. Am gegenüberliegenden Ende liegt eine "Sauhaufen-Marina". Eingeklemmt zwischen einer Oil-Jetty wo Tag und Nacht Tanker gelöscht werden und der Powerstation der Stadt, welche schwarze Rauchwolken ausstösst. Ohne Strom und Wasser mit einem chaotischen System von alten Moorings. Hier macht jeder was er will.
Ein übler Schwell stand in die Marina und die Gischt ging über die Mole. Wir lagen einigermassen sicher aber eher unkomfortabel.

Die Oil-Jetty unmittelbar vor der "Marina"

Der Fähr- und Industriehafen mit Trockendocks


Wir nutzen ein Wetterfenster.
Bei Sonnenschein und mit schwachen Winden machen wir einen langen Schlag in den saronischen Golf. Mit drei Tagesetappen erreichten wir den Kanal von Korinth.

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