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Start Ende August.

Am 28. August sind wir in Muggia bei Trieste angekommen. Trotz grosser Hitze haben wir unsere RENOS zügig für den neuen Törn vorbereitet. Es wurde geputzt, eingeräumt, Proviant gekauft und verstaut. Jeder Tag war "big sky", sonnig und heiss, kein Lüftchen und spiegelglatte See.


Zur Südspitze von Istrien.
Am ersten Tag haben wir in Umag die Grenzformalitäten erledigt und sind dann der istrischen Küste entlang nach Süden gefahren. Ja wirklich gefahren, denn jeder Tag war wie zuvor, brütend heiss, windstill und glatte See. In dieser Woche sind wir gerade mal 10 Minuten gesegelt. Vermutlich hatte ich in einem Anfall geistiger Umnachtung den Eindruck es hätte genug Wind zum Segeln.


Durch den Kvarner an die Nordostküste Istriens.
Von der Südspitze aus ging es dann durch den Kvarner wieder Richtung Norden. Der Kvarner ist berüchtigt für stürmische Böen und Strömungen bis 4 Kn. Davor wurden wir jedoch verschont, im Gegenteil, es wurde jeden Tag heisser und schwüler. Oft war es schon in den frühen Vormittagsstunden diesig und der schwache Wind vermochte keine Abkühlung zu bringen.
Die Nordostküste Istriens konnten wir nicht besuchen. Wir fanden ganz einfach keinen genügend grossen Hafenplatz in Opatia. Yachttouristen hat es dort fast keine, aber die Marinas sind alt und von Einheimischen belegt. Vor 30 Jahren hatte man halt noch nicht so grosse Yachten!


Gesundheitliche Probleme.
Fieber, Übelkeit und Durchfall kamen noch dazu. Es wurde richtig eklig und ich meine sogar fast gefährlich. Es gelang mir nicht mehr den überaus grossen Flüssigkeitsverlust zu kompensieren. Obwohl wir literweise Wasser und Tee tranken. Erica hat es nicht ganz so übel erwischt, aber bei mir waren dann schon physische und psychische Ausfälle zu verzeichnen.


Marina Punat auf der Insel Krk.
Seit Tagen ist eine Schlechtwetterfront angesagt. Deshalb haben wir uns in die Marina Punat auf Krk verholt. Hier wollen wir etwas zur Ruhe kommen und wieder ganz gesund werden.
Die Marina ist mit fast 800 Plätzen riesig und es hat jede Menge Platz. Die Hauptsaison ist halt doch schon vorbei. Man spricht deutsch hier! Allerdings meistens ein fast nicht verständliches Balkan-Deutsch mit lang gedehnten Lauten. So wie man eben im Osten Österreichs spricht.


Diese Marina ist ein maritimer Campingplatz.
Die meisten liegen hier seit Jahren und laufen sehr selten aus. Man kennt sich, kennt die Wirte der umliegenden Restaurants, kriegt am Morgen frische Brötchen und eine österreichische Boulevardzeitung - wieso bittschön sollme da noch aaouslaufn!

Alles fest verkabelt, täglich TV-Abend mit Mutti, wie zu Hause

Ein bischen Power braucht der Mann schon!

Ganz aus Aluminium selbst gebaut, ob die erträumte Weltreise jedoch je beginnt?

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